Zentrale Material­versorgung

Zentrale Materialversorgung

Die WENZ Zentrale bietet ein hohes Maß an Ener­gie­ein­spa­rungs­po­ten­tial, Prozess­sta­bi­lität und eine hohe Trans­pa­renz der Mate­ri­al­wege.

Ihr Kontakt zu uns

Zentral gesteu­erte Lösungen, unab­hängig von der Größe der Kunst­stoff­ver­ar­bei­tung

Die zentrale Steu­er­ein­heit ermög­licht neben der Para­me­trie­rung einzelner Abscheider auch die Bedie­nung der einzelnen Trock­nungs­ge­räte, ohne dabei den auto­nomen Betrieb zu gefährden. Hinzu kommen diverse Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­to­kolle für den Daten­aus­tausch mit externen Systemen. Modbus over IP oder OPC-UA, die Bedie­ner­ober­flä­chen laufen in jedem Webbrowser. Dadurch wird 100%ige System­in­te­gra­tion gewähr­leistet.

Das Stecken­pferd von WENZ, ist die  zentrale Material­versorgung – ein Bereich, der in den letzten Jahren erheb­lich an Zuwachs gewonnen hat. Wenz bietet, unab­hängig von Größe der Kunst­stoff­ver­ar­bei­tung, zentral gesteu­erte Lösungen. Die Projek­tie­rung einer Zentralt­rock­nungs­an­lage mit zentraler Material­versorgung erfor­dert eine detail­lierte Planung im Vorfeld. 3D-Zeich­­nungen mit Hallen-Layout liefern bereits vor der Instal­la­tion der Anlage einen konkreten opti­schen Eindruck und ermög­li­chen früh­zeitig Anpas­sungen.

Als Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­to­koll nutzt WENZ die Modbus over IP oder OPC-UA, die Bedie­ner­ober­flä­chen laufen in jedem Webbrowser. Dadurch wird 100%ige System­in­te­gra­tion gewähr­leistet.

Die Geräte senden die Daten an Leit­stände oder wohin auch immer der WENZ Kunde es möchte. Dabei können auch Geräte anderer Hersteller vernetzt oder alte Anlagen opti­miert werden, das soge­nannte Retrofit des Mate­ri­al­hand­lings.

Ihr Vorteil: 3D-Zeich­­nungen mit Hallen-Layout liefern bereits vor der Instal­la­tion der Anlage einen konkreten opti­schen Eindruck und ermög­li­chen früh­zeitig Anpas­sungen. Darüber hinaus bieten die Zentralen ein hohes Maß an Ener­gie­ein­spa­rungs­po­ten­tial, Prozess­sta­bi­lität und eine hohe Trans­pa­renz der Mate­ri­al­wege. Die zentrale Steu­er­ein­heit ermög­licht neben der Para­me­trie­rung einzelner Abscheider auch die Bedie­nung der einzelnen Trock­nungs­ge­räte, ohne dabei den auto­nomen Betrieb zu gefährden. Hinzu kommen diverse Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­to­kolle für den Daten­aus­tausch mit externen Systemen.