Ihre Vorteile:
01 Wartungsfrei & Energieeffizient
02 Integrierbar in BDE /MDE/PPS
03 Prozesssicher
04 Nachhaltig & Klimafreundlich
05 Innovationsführer seit 2019
06 Patentierte Technologie
WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG
Seit 25 Jahren befasst sich die WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG mit der Kunststoffperipherietechnik. Ihr Technologiefokus liegt auf der Temperierung und der Trocknung von Granulat, immer unter Berücksichtigung alle Parameter zu optimieren, dadurch die Umwelt zu schonen und den CO2 Fußabdruck zu minimieren. Ursprünglich als Vertretung für die Temperiertechnik der Firma Regloplas gestartet, hat sich aufgrund des technischen Know-how ein Unternehmen entwickelt, welches jede technische Herausforderung annehmen kann.
„All in one“ – immer nah am Kundenbedürfnis
Aufgrund des großen Innovationsdrangs gelangen in der Vergangenheit Entwicklungen auf einem neuen technologischen Niveau, die zu mittlerweile acht Patenten führten – alle Entwicklungen entstanden immer nah am Kundenbedürfnis.
Es werden alle Unternehmensgrößen bedient, mit einem starken Bezug zum Mittelstand. Neben der Temperier,- Förder‑, und Trocknungstechnik ist WENZ Spezialist in allen Bereichen des Materialhandlings und Fertigteilhandlings und liefert ebenfalls jegliches Zubehör für Kunststoffverarbeiter. Die Verbrauchsartikel, wie Temperierkupplungen, Multikupplungen, Temperierschläuche der eigenen Marken Talkob® und Mouldpro® ‚Wasserverteiler, Reinigungsgranulat, Durchflussmengenmesser, Förderschläuche, Rohrbögen, Ausfallsäcke und Materialbehälterabdeckungen aller Varianten, sowie der Reparatur- und Wartungsservice aller Peripheriegeräte runden das Portfolio ab und machen WENZ zum Systemanbieter für jeden kunststoffverarbeitenden Betrieb.
Mit der Kombination zwischen der technisch hochwertigen Beratung und den innovativen, hochqualitativen Produkten, bietet WENZ seinen Kunden einen erheblichen Wettbewerbsvorteil.
qip® – Effiziente Trocknungs- und Fördertechnik
In 2019 gründete der Geschäftsführer der WENZ Kunststoff GmbH&Co. KG, Karsten Weller, mit den Herren Norman Gasser und Günther Scheiflinger die qip GmbH. Dieser Verbund blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Förderung und Trocknung von Granulat zurück. Es entstand die qip® Trocknungstechnologie als Zweikreistechnologie. Eine Evolution! Qip liefert bei geringstem Energieverbrauch Ergebnisse, die es bisher in Hinsicht auf Energieeffizienz und Umweltschutz noch nicht gab. Keiner hätte gedacht, dass nach der Marktreife die Technologie noch bessere Leistungen zeigt, als in der Theorie angenommen.
Die Zweikreistrocknungstechnologie ist eine evolutionäre Entwicklung, die nach Überzeugung von Karsten Weller die einzig zukunftsträchtige sein kann. Rücksicht auf Klima, Energiereserven, Kosten und die Effizienz sind bei dieser Technologie optimiert, daher ist die Anschaffung der qip® Technologie bis zu 50% förderfähig. Die Anlagen zur zentralen Materialversorgung amortisieren sich, aufgrund steigender Energiepreise erstaunlich schnell. Ein Projekt bei einem großen Kunden amortisiert sich innerhalb von 1,5 Jahren im Vergleich zu 5 Jahren, wenn man andere Anlagen aufbaut.
Neben der reinen qip® Trocknungsserie bietet WENZ auch eine voll in den Produktionsprozess integrierbare zentrale Materialversorgung und Materialförderung. Ein patentierter Kupplungsbahnhof, der codiert oder uncodiert geliefert werden kann, ist ebenfalls Bestandteil dieses Systems. Alle Geräte des Materialhandlings und sämtliche Trockner sind miteinander vernetzbar.
Als Kommunikationsprotokoll nutzt WENZ die Modbus over IP oder OPC-UA, die Bedieneroberflächen laufen in jedem Webbrowser. Dadurch wird 100%ige Systemintegration gewährleistet.
Die Geräte senden die Daten an Leitstände oder wohin auch immer der WENZ Kunde es möchte. Dabei können auch Geräte anderer Hersteller vernetzt oder alte Anlagen optimiert werden, das sogenannte Retrofit des Materialhandlings.
Nachhaltigkeit ist die Devise. WENZ prüft beim Kunden die Nutzbarkeit einzelner Komponenten der bestehenden Anlage – nichts wird ausgetauscht, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Wichtig ist eine einfache, robuste und energieeffiziente Technik, die auch mit alten Anlagen umsetzbar ist. Zwar wird nicht das gleiche Ergebnis wie mit neuen Anlagen erreicht, dennoch ist es sehr viel effizienter und vor allem nachhaltig und ohne hohe Investitionskosten!